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Die Plünderung der Welt

Die Plünderung der Welt

Wie die Finanz-Eliten unsere Enteignung planen | Michael Maier

Hardcover
2014 Finanzbuch Verlag
288 Seiten; 217 mm x 156 mm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-89879-853-2

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Kurztext / Annotation
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat eine kleine, international tätige Clique aus Bankern, Managern, Rechtsanwälten und Beratern in den vergangenen Jahrzehnten konsequent ein Geschäftsmodell entwickelt, das die globale Gesellschaft in ein System der modernen Feudalherrschaft führen will. Unterstützt von mächtigen Institutionen wie der Weltbank, dem IWF und der Bank für Internationale Zusammenarbeit wird hier der Aufbau eines globalen Inkassosystems betrieben.

Langtext
Unbemerkt von der Öffentlichkeit treibt eine internationale Clique aus Politikern, Lobbyisten, Bankern und Managern die Plünderung der Welt voran. Eine globale Feudalherrschaft entsteht: Die Reichtümer der Erde wandern zu einer winzig kleinen Gruppe im Innersten des Finanzsystems. Die Regierungen wollen zu den Profiteuren zählen und zwingen ihre Bürger zu immer neuen Opfern.Unterstützt von mächtigen und verschwiegenen Organisationen wie der Weltbank, dem IWF, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und den Zentralbanken plündern die Regierungen die privaten Vermögen und kündigen den wirklich Bedürftigen die Solidarität auf. Ozeane von Falschgeld überfluten die ganze Welt, während sich globale Finanzströme der demokratischen Kontrolle entziehen. Recht wird nach Belieben gebrochen. Willkür ist die neue Ideologie. Anstand ist ein Fremdwort geworden.Um ihre eigene Haut zu retten, sind Regierungen und Finanzindustrie entschlossen, die Welt ohne Rücksicht auf Verluste zu plündern.Was bedeutet das für den Einzelnen?Ist Widerstand möglich?Gibt es gar eine Revolution?

Michael Maier war Herausgeber der Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Nach seinem Jurastudium in Graz war er Wirtschaftsleiter des Afro-Asiatischen Instituts in Graz, danach Chefredakteur der Presse (Wien) und Kolumnist beim Standard (Wien) sowie Chefredakteur der Berliner Zeitung, des Stern und der Netzeitung. Er war Fellow am Shorenstein Center der Harvard Kennedy School for Government (Forschungsthema: Umweltschutz und Bürgerjournalismus) sowie Gast am Koebner Institut für Neue Deutsche Geschichte der Hebräischen Universität Jerusalem (Professor Moshe Zimmerman), wo er über Antisemitismus in der DDR forschte.