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Die rote Olivetti

Die rote Olivetti

Mein ziemlich wildes Leben zwischen Bielefeld, Havanna und dem Himalaja | Helge Timmerberg

Taschenbuch
2020 Piper
Auflage: 4. Aufl.
240 Seiten; 188 mm x 121 mm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-492-31087-1

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€ 14,40

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Erstes Kapitel 
"Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust."   Zweites Kapitel 
"Und sehen wir uns nicht in dieser Welt ..."   Drittes Kapitel 
Mandala   Viertes Kapitel 
"Geh deinen Weg und lass die Leute reden"  Fünftes Kapitel 
"Mein Foto sagt mehr als deine tausend Worte"   Sechstes Kapitel 
Alles, was Kiffern Spaß macht   Siebtes Kapitel 
"Oder willst du lieber die Friseuse ficken?"   Achtes Kapitel 
Bodentruppen gegen Schreibblockaden   Neuntes Kapitel 
Alles wird gut in Havanna!   Zehntes Kapitel 
Marlene   Elftes Kapitel 
Adrenalina   Zwölftes Kapitel 
Ana   Dreizehntes Kapitel 
Angelina   Vierzehntes Kapitel 
Tatiana   Fünfzehntes Kapitel 
Absturz   Sechzehntes Kapitel 
Die Suche nach der Kuh, die kein Gras frisst  

Siebzehntes Kapitel 
"I'm ready for everything"

Besprechung
»Sein Buch ist pures Lesevergnügen - witzig, spannend, hellsichtig und im besten Sinne aus dem Rahmen gefallen.« General-Anzeiger 20161013

Kurztext / Annotation
Sex & Drugs & Journalismus - ein Leben der Extreme

Langtext

Helge Timmerberg war nie ein Pauschaltourist: Schon früh bereiste er Länder, von denen andere nur träumen, traf Menschen, denen andere nie begegnen. Und er schrieb darüber: packende Reportagen und Bücher, farbig, voller Humor und ohne Tabus. In seiner Autobiografie schildert er nun seine Anfänge als Journalist in Bielefeld und die Jahre danach, in denen er für »Playboy« und »stern« schrieb, und berichtet ungeschminkt von den Exzessen seiner goldenen Jahre in Havanna. Wir werden Zeuge seines tiefen Drogenabsturzes - und erleben mit, wie er auf einer Reise durch den Himalaja sein Leben wiederfindet.



Helge Timmerberg, geboren 1952 im hessischen Dorfitter, trampte mit siebzehn nach Indien und beschloss, Journalist zu werden. Er zählt zu den innovativsten Journalisten und Reiseschriftstellern Deutschlands und veröffentlicht in der Süddeutschen Zeitung, der Zeit, Stern, Spiegel, Playboy u. a. »Tiger fressen keine Yogis« war sein erster großer Erfolg. Bei Malik und Piper erschienen mehrere Bestseller, zuletzt u. a. die Reisebücher »Die Straßen der Lebenden«, »Das Mantra gegen die Angst«, die Autobiografie »Lecko mio« und »Joint Adventure«.