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Vielleicht Esther
Ungekürzte Lesung mit Meike Rötzer (1 mp3-CD) | Katja Petrowskaja
Audio
2022 Der Audio Verlag
Auflage: 1. Auflage
14.5 cm x 13.8 cm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-7424-2635-2
€ 22,70
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Hauptbeschreibung
Hieß sie wirklich Esther, die Großmutter des Vaters, die 1941 im besetzten Kiew allein in der Wohnung der geflohenen Familie zurückblieb? In Kiew und Mauthausen, Warschau und Wien legt Katja Petrowskaja Fragmente eines zerbrochenen Familienmosaiks frei – Stoff für einen Epochenroman. Die Autorin schreibt von ihren Reisen zu den Schauplätzen, reflektiert über ein zersplittertes, traumatisiertes Jahrhundert und rückt Figuren ins Bild, deren Gesichter nicht mehr erkennbar sind. Ein eindringliches Hörbuch, das angesichts eines neuen Krieges in Europa eine erschreckende Aktualität bekommt.
Ungekürzte Lesung mit Meike Rötzer
1 mp3-CD | ca. 7 h 7 min
Zitat aus einer Besprechung
»Ein Kunstwerk, wie man es in der deutschsprachigen Literatur selten findet.« DER SPIEGEL
»Schon jetzt ist die deutsche Gegenwartsliteratur um eine kluge, flamboyante und höchst eigenständige Stimme reicher.« Ijoma Mangold, Die Zeit
»Selten wurde eine Familienrecherche, und es gibt ihrer inzwischen ja unzählige, derart spannend und bisweilen tränentreibend dargeboten.« Volker Hage, Der Spiegel
»Katja Petrowskaja, Siegerin von Klagenfurt, Geschenk für eine Literatur, die versteht, wie viel Kraft in einer fremden Sprache steckt.« Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Katja Petrowskaja verbindet das Heute mit dem Gestern, schnürt es zu einem Päckchen, das ins Lesegepäck für morgen gehört.« Frankfurter Rundschau
Hieß sie wirklich Esther, die Großmutter des Vaters, die 1941 im besetzten Kiew allein in der Wohnung der geflohenen Familie zurückblieb? In Kiew und Mauthausen, Warschau und Wien legt Katja Petrowskaja Fragmente eines zerbrochenen Familienmosaiks frei – Stoff für einen Epochenroman. Die Autorin schreibt von ihren Reisen zu den Schauplätzen, reflektiert über ein zersplittertes, traumatisiertes Jahrhundert und rückt Figuren ins Bild, deren Gesichter nicht mehr erkennbar sind. Ein eindringliches Hörbuch, das angesichts eines neuen Krieges in Europa eine erschreckende Aktualität bekommt.
Ungekürzte Lesung mit Meike Rötzer
1 mp3-CD | ca. 7 h 7 min
Zitat aus einer Besprechung
»Ein Kunstwerk, wie man es in der deutschsprachigen Literatur selten findet.« DER SPIEGEL
»Schon jetzt ist die deutsche Gegenwartsliteratur um eine kluge, flamboyante und höchst eigenständige Stimme reicher.« Ijoma Mangold, Die Zeit
»Selten wurde eine Familienrecherche, und es gibt ihrer inzwischen ja unzählige, derart spannend und bisweilen tränentreibend dargeboten.« Volker Hage, Der Spiegel
»Katja Petrowskaja, Siegerin von Klagenfurt, Geschenk für eine Literatur, die versteht, wie viel Kraft in einer fremden Sprache steckt.« Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Katja Petrowskaja verbindet das Heute mit dem Gestern, schnürt es zu einem Päckchen, das ins Lesegepäck für morgen gehört.« Frankfurter Rundschau