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Durch Nacht und Wind (Goethe und Schiller ermitteln)
Die criminalistischen Werke des Johann Wolfgang von Goethe. Aufgezeichnet von seinem Freunde Friedrich Schiller | Stefan Lehnberg
Hardcover
2017 Tropen
Auflage: 1. Druckaufl. 2017
237 Seiten; 196 mm x 119 mm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-608-50376-0
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»Hier sind es Goethe und Schiller, die auf unterhaltsame Weise mittels Persiflage der Klassiker-Sprache gekitzelt, durch die Ereignisse geneckt und, wenn ihnen der Gegner entwischt, vorgeführt werden ... Der Lächerlichkeit entkommen beide, da Lehnberg "Dichtung und Wahrheit" geschickt ineinander verdreht ... "Durch Nacht und Wind" ist eine herrliche Zerstreuung für ein von Mord und Totschlag überspanntes Lesepublikum.« Helena Neumann, Der Freitag, 20.04.2017 »Ein herrliches Buch« Morgenpost Sachsen, 19.03.2017 »die Leser des Krimis [haben] definitiv ihren Spaß an der Sache.« Christian Ruf, Dresdner Zeitung, 13.03.2017
Kurztext / Annotation
Der Großherzog von N. ist zutiefst beunruhigt. Er hat einen Brief erhalten, in dem behauptet wird, dass ein Smaragdring, der sich in seinem Besitz befindet, mit einem alten Fluch beladen sey. Dieser soll unfehlbar den Tod seines Besitzers herbeiführen. Goethe und Schiller werden zur Hülfe gerufen ...
»Ein herrliches Buch«
Morgenpost Sachsen, 19.03.2017
Langtext
Goethe und Schiller: Das scurrilste Ermittlerduo vor Sherlock Holmes und Dr. Watson!
Der Großherzog von N. ist zutiefst beunruhigt. Er hat einen Brief erhalten, in dem behauptet wird, dass ein Smaragdring, der sich in seinem Besitz befindet, mit einem alten Fluch beladen sey. Dieser soll unfehlbar den Tod seines Besitzers herbeiführen. Goethe und Schiller werden zur Hülfe gerufen ...
Anna Amalia, die Mutter von Weimars Regenten Carl August, bittet Goethe und Schiller, den Großherzog, der mit seiner Familie im Lustschloss Belvedere bey Weimar untergebracht ist, aufzusuchen. Sie sollen ihn davon überzeugen, dass die Geschichte mit dem Fluch Unfug sey und er sich keine Sorgen machen müsse. Da der Großherzog sich als höchst unsympathisch erweist, beschließen Goethe und Schiller, ihn in seiner Angst noch zu bestärken. Doch in selbiger Nacht verstirbt der Großherzog. Die Umstände sind der Art, dass weder eine natürliche Todesursache, noch Mord oder Selbstmord in Frage kommen. Eine unmögliche Situation. Goethe und Schiller werden gebeten, die Angelegenheit discret zu untersuchen.
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